Heizlüfter, deren Einsatz im Alltag
Heizlüfter sind eine gute Lösung, um auf kleinem Raum ein warmes Mikroklima zu schaffen. Das Prinzip des Gerätes ist einfach: Ein Ventilator pumpt kalte Luft auf ein Heizelement und gibt sie, erwärmt auf 25-60 Grad Celsius, in den Raum ab.
Bewertungen von Heizlüftern zeigen die folgenden Vorteile dieses Heizertyps - geringe Größe, Richtwirkung und Wirkungsgeschwindigkeit. Mit Hilfe eines Heizlüfters können Sie ein kleines Kinderzimmer erwärmen, es als Wärmequelle in einem Landhaus oder in ungeheizten Nebenräumen nutzen. Im Alltag werden diese Geräte in Übergangszeiten oft als zusätzliche Wärmequelle genutzt, es ist noch nicht kalt, aber schon kühl.
Technische Merkmale. Die Umdrehungen des Gerätes werden in der Regel in 2-3 Modi geregelt:
- niedrige Drehzahlen;
- mittelgroß;
- hoch.
Durch Anpassen der Geschwindigkeit können Sie die Heizrate der gewünschten Zone sicherstellen. Je stärker der Ventilator dreht, desto intensiver zirkuliert er die Luft und erwärmt den Raum. Viele Modelle sind heute mit einer stufenlosen Drehzahlregelung ausgestattet. Einige Modelle verfügen auch über einen Kaltblasmodus - ohne Heizung, wodurch das Gerät im Sommer als einfacher Lüfter verwendet werden kann.
Am beliebtesten sind Modelle mit einer Leistung von bis zu 2 kW / h mit zwei Heizspiralen, die für einen Stromverbrauch von 0,5 bis 1 kW / h ausgelegt sind.
Die meisten modernen Geräte sind mit einem Schutzsystem ausgestattet, das das Gerät vor Überhitzung schützt, indem es einfach ausgeschaltet wird. Solche Situationen sind möglich, wenn Sie den Lüfter an einem Ort mit schwachem Luftstrom installieren, z. B. unter einem Tisch oder in einer engen Nische. Um dies zu vermeiden, platzieren Sie das Gerät an einem offenen Ort.